Sucht und Aggression – den Arbeitsplatz sicherer gestalten
Der akute aber auch langjährige Konsum von psychoaktiven Substanzen kann aggressives Verhalten begünstigen. Dabei spielen Faktoren wie Scham, emotionale Einschränkungen oder auch mangelnde Impulskontrolle eine zentrale Rolle.
In der Begleitung und Betreuung von Menschen mit Abhängigkeitsproblematik ist es wichtig, Risikofaktoren für die Entstehung von Aggression aufseiten des Klientels mit risikoreichem Konsumverhalten, aber auch der Institution und des Personals zu identifizieren und deeskalative Strategien im direkten Kundenkontakt zu benennen und zu ergänzen.
Schwerpunkte
- Risikofaktoren für die Entstehung von Aggression
- Deeskalative Strategien
Zielgruppe
Fachpersonen aus den Bereichen Gesundheit, Soziales und Migration
Kosten
290 Franken
Leitung
Iris Legesse
Datum
Mittwoch, 19. Juni von 8.30 bis 16.45 Uhr
Durchführung
Wir behalten uns vor, die Weiterbildung bei zu geringer Anzahl Teilnehmenden spätestens 7 Tage vor dem Veranstaltungstermin abzusagen.