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«Die Gruppe ermöglichte mir, erstmals offen über das Thema "Sucht" zu reden.» A. K.

Wie schützen Sie Ihr(e) Kind(er)?

Hat Ihr*e Partner*in ein Suchtproblem? Machen Sie sich deshalb Sorgen um Ihre Kinder? Natürlich ist es für eine Familie am besten, wenn der Elternteil mit dem Konsum aufhören kann. Wenn dies nicht eintritt, können Sie trotzdem helfen.


  • Suchen Sie das Gespräch mit Ihren Kindern und trösten Sie diese. Erklären Sie Ihren Kindern die Situation.
  • Vermeiden Sie es, Ihre Kinder bei Ihrem Paarkonflikten zur Parteinahme zu bewegen oder sie als Argument zu benutzen.
  • Kinder sollten nicht als Ersatz für eine erwachsene Vertrauensperson herangezogen werden.
  • Ermutigen Sie Ihre Kinder, in der Schule oder in der Nachbarschaft an Freizeitaktivitäten teilzunehmen.
  • Versuchen Sie Gelegenheiten zu schaffen, an denen Ihre Kinder Freunde nach Hause mitnehmen können.
  • Informieren Sie sich über Suchtprobleme und entsprechende Angebote; für Sie selbst, für Ihre*n Partner*in oder für Ihre Kinder.
  • Es gibt Kinderbücher, die Ihren Kindern helfen, sich mit Suchtproblemen auseinanderzusetzen.

Buchtipps

Der Schal, der immer länger wurde

Maria Blazejovsky, Bettina Göschl, Klaus-Peter Wolf

Ein Bilderbuch für Kinder suchtkranker Eltern

Flaschenpost nach irgendwo

Schirin Homeier, Andreas Schrappe

Eine Bildergeschichte für Kinder suchtkranker Eltern

Sorgen um Mama

Sylvie Kohl, Carolin Ina Schröter

Weitere Literaturtipps finden Sie hier.

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